Ein Auftrag wird erteilt – wie langweilig. Fotos von Menschen, die ein Blatt Papier unterschreiben, sind wirklich nicht besonders kreativ. Aber das ist uns heute ausnahmsweise egal. Denn die neuen Partner, die hinter dieser Unterschrift steckt, sind alles andere als langweilig!
Passend im Grünen hat Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst mit ihrer Unterschrift ein neues Pflänzchen eingepflanzt: Gemeinsam mit unserer langjährigen Partnerin Stiftung Kirchliches Rechenzentrum Südwestdeutschland und ChurchTools lassen wir eine Software-Struktur wachsen, die unseren Gemeinden neue digitale Perspektiven eröffnet.
KRZ.ChurchTools ist eine Gemeinde-Software mit Gruppenverwaltung, Veranstaltungsmodul, Gemeindekalender und vielem mehr. Für uns ist sie aber auch ein MRM – ein member-relationship-management-Tool. Und was kann das? Ganz einfach: Gemeindekommunikation digitalisieren. Der Gemeindebrief ist vielerorts unser einziges Medium, um gezielt auf alle unsere Mitglieder zuzugehen. Das soll sich mithilfe von KRZ.ChurchTools ändern und auch digitale Kontaktwege wie E-Mail, SMS oder langfristig Messenger nutzbar machen.
Das ist überfällig? Stimmt. Und genau deshalb ist dieses Foto für uns und unsere neuen Partner auch alles andere als langweilig, sondern ein deutliches Aufbruchszeichen.
Wenn du mehr über unser Mitgliederkommunikationsprojekt wissen willst, bist du in unserem FAQ richtig.
Hallo!
Sehr schön zu lesen, dass es nun ein solches Projekt gibt. Wichtig, innovativ und ein guter Weg, um neues Klientel zu gewinnen, wie Sie das formulieren, aber auch um altes Klientel zeitgemäß zu ertüchtigen und zu öffnen.
Ich war lange Zeit Presbyterin und habe die Besuchsdienste (sehr gerne gemacht), „Gottesdienste mal anders“, „offene Kirche im Advent“, den „lebendigen Adventskalender“, „After-Work-Gottesdienste“, das Kirchenkino und den Zweimonatigen Gemeindebrief in unserer Gemeinde (Lahn -Dill-Kreis) sowie unsere Schaukästen (bunt) gestaltet und verantwortet.
Seit 7 Jahren lebe ich in der Pfalz und vermisse (etwas) dieses offene Engagement (für, von und mit Zugereisten). Ich blicke mit grosser Verwunderung auf die alten Zöpfe und Angebote, die spärlich besuchten Gottesdienste hier und die wenig über den Tellerrand schauende und überschaubare Offerten.
„Neues wagen…“, ein guter Schritt!
Gutes Gelingen und Grüße aus Steinweiler,
Birgit Schleenbäcker-Lohfink
Liebe Frau Schleenbäcker-Lohfink,
vielen Dank für Ihre motivierenden Worte und guten Wünsche für das Projekt!
Herzliche Grüße
Celina Sturm